Digitale Transformation – Bedeutung, Strategien und Herausforderungen

Bei vielen Unternehmen steht im Jahr 2020 die digitale Transformation ganz oben auf der Agenda – und das nicht nur wegen der völlig neuen Rahmenbedingungen durch die weltweite Pandemie. Die Regeln in Wirtschaft und öffentlichem Dienst werden aktuell fast täglich neu geschrieben. Eine Mischung aus technologischem Fortschritt, sich ändernden Kundenerwartungen, Prozessoptimierungen (z.B. Digitalisierung) und neuen Geschäftsmodellen stellt Führungskräfte vor die Herausforderung, ihre bisherigen IT-Strategien zu überdenken. Die digitale Transformation bietet Unternehmen die ideale Gelegenheit, den sich wandelnden Anforderungen gerecht zu werden und neue und bestehende Technologien für differenzierte und überzeugende Ansätze, Lösungen und Ergebnisse zu nutzen.

Eine Kombination aus technologischem Fortschritt, sich ändernden Kundenerwartungen, sich weiterentwickelnden Prozessen und neuen Geschäftsmodellen zwingt Unternehmen, ihre IT-Strategien im Jahr 2020 zu überdenken.

Wenn wir von digitaler Transformation sprechen, handelt es sich nicht um einzelne Technologien oder IT-Projekte – vielmehr geht es um einen fortlaufenden, in digitalen Technologien begründeten Veränderungsprozess, der oft Teil von weiteren miteinander verbundenen Maßnahmen ist. Zunächst erfolgt die Bestimmung der obersten Unternehmensziele inklusive der Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsketten. Diese umfasst unter anderem auch eine interne Analyse von Ressourcen, Strukturen und Prozessen sowie Schlüsselkompetenzen und -technologien als Basis für die digitale Transformation. Aus der Schnittmenge dieser Daten (priorisierte Bedürfnisse und organisatorische Gegebenheiten) ergeben sich Fahrplan und Investitionsrahmen.

Die für die Weiterentwicklung von Unternehmen getroffenen Entscheidungen – inklusive der innovativen Nutzung fortschrittlicher Technologien – haben direkte Auswirkungen auf Differenzierung und Wachstum sowie Größenordnung, Rentabilität, Risikominderung, Kundenzufriedenheit und Markteinführung neuer Produkte. Die Unternehmen, die auf die für ihre Anforderungen zugeschnittene digitale Infrastruktur und den richtigen Technologiepartner setzen, gehen mit hoher Wahrscheinlichkeit erfolgreich aus der Transformation hervor. Erfolg oder Misserfolg hängen zudem stark von der Umsetzung und Implementierung ab. Der Unterschied kann gravierend sein.

Von DevOps bis Security – das sind die vier Hauptbereiche der digitalen Transformation

Die digitale Transformation betrifft praktisch alle Bereiche eines Unternehmens und ist daher oft Gegenstand unterschiedlicher Schwerpunkte zahlreicher Interessensgruppen. Bei den Kernzielen gibt es jedoch Gemeinsamkeiten. Grundsätzlich ist jedem Unternehmen daran gelegen, schneller zu agieren, flexibler zu sein, Unternehmenswerte zu sichern und mit neugewonnenen Erkenntnissen einen Mehrwert zu schaffen. Diese vier Kernpfeiler orientieren sich an etablierten, aber ursprünglich voneinander unabhängigen Ansätzen:

Enterprise DevOps: Nutzer wollen jetzt das „Neue und Optimierte“, nicht erst morgen. Es ist daher sehr wichtig, die schnelle und regelmäßige Bereitstellung von Software zu gewährleisten, indem man die Wertschöpfung von der Anfrage bis zum Betrieb optimiert. DevOps ist hierfür genau der richtige Ansatz: Bringen Sie die Prioritäten aller Beteiligten in Einklang, stärken Sie Zusammenarbeit und Austausch und automatisieren Sie alles, was möglich ist.

Hybrides IT-Management: Die IT-Landschaft ist eine komplexe, dynamische Mischung aus traditionellen und Cloud-basierten Technologien. Achten Sie darauf, dass Ihre hybride Umgebung nicht zu komplex wird und machen Sie Ihre IT zu einer serviceorientierten Organisation, um vom digitalen Geschäftserfolg in Gänze zu profitieren.

Predictive Analytics: Treffen Sie auf Basis einer systematischen Auswertung von Unternehmensdaten, Kundenbedürfnissen und eines Soll-Ist-Vergleichs besser operative und strategische Entscheidungen, um den Umsatz zu steigern und die Kundenzufriedenheit zu verbessern.

Sicherheit, Risiko und Governance: Schützen Sie die Vermögenswerte, die für das Unternehmen am wichtigsten sind: Identitäten, Applikationen und Daten. Dieser Aspekt ist zu jeder Zeit wichtig, doch in der Übergangsphase, in der sich Prozesse und Technologien weiterentwickeln, kommt ihm eine besondere Priorität zu.

Da sich diese vier Säulen an vielen Stellen überschneiden, benötigen Unternehmen keine isolierten Lösungen für die einzelnen Bereiche, sondern stattdessen einen ganzheitlichen und integrierten Ansatz, der über die vier Kernpfeiler hinweg genutzt werden kann. Nur so lassen sich langfristig optimale Ergebnisse erzielen.

50 Prozent der Unternehmen bevorzugen eine einheitliche, integrierte Plattform für die digitale Transformation

Weshalb ist die digitale Transformation so wichtig?

Die Vorteile der digitalen Transformation sind vielfältig und für jedes Unternehmen und jede Branche unterschiedlich. Möglichkeiten für das Unternehmenswachstum sind immer attraktiv und können in vielen Formen in Erscheinung treten. Die wichtigsten Ziele sind dabei meist:

Steigerung und Aufrechterhaltung des Umsatzes – der Zugang zu immer größeren Datenmengen und die Zusammenführung ehemals getrennter Datensilos ermöglichen völlig neue Analysen und Erkenntnisse. Darauf aufbauend können Unternehmen effektiver auf Kundenanforderungen, unterfinanzierte Unternehmensbereiche, neue Geschäftsmodelle und vieles mehr reagieren.

Förderung der Kundenzufriedenheit und Kundenloyalität – Erfolgreiche Kundenbindung ist für alle ein Gewinn und gehört zu den wichtigsten Aufgaben vieler Unternehmen – auch hier sind neue und innovative Wege möglich. Mit den richtigen Investitionen und dem Einsatz digitaler Plattformen können Sie Kunden direkt erreichen. So lassen sich die Lücken zwischen Daten und Maßnahmen schließen, Kunden besser verstehen und deren Anforderungen besser erfüllen.

Schnelleres Time-to-Market – neue Märkte zu entwickeln beziehungsweise auf verändertes Kundenverhalten schneller zu reagieren ist geschäftskritisch. Die Vernetzung von IT und Fachbereich ist essenziell bei der Entwicklung der richtigen digitalen Services. Aus diesem Grund ist ein intensiver Austausch der Fachbereiche mit der Anwendungsentwicklung unerlässlich.

Der Fokus liegt häufig auf dem Kerngeschäft und den Themen, mit denen aktuell Geld verdient wird. Entsprechend priorisieren viele Unternehmen ihre Budgets zugunsten des Kerngeschäfts und leiten sie in Projekte zur Unterstützung der bestehenden Prozesse. Neue Themen werden zwar angestoßen, aber nicht konsequent weiterverfolgt. IT-Budgets sind daher oft begrenzt und stark ausgelastet. Dies führt dazu, dass sich Unternehmen außerdem häufig auf die Optimierung des Betriebs konzentrieren. Einige der gängigsten Wege zur Risiko- und Kostensenkung sind:

Verbesserung von Qualität und Bereitstellung – der Zugriff auf AIOps hilft Unternehmen, die Zahl potenzieller Probleme zu reduzieren und die Ursachen schneller zu ergründen. Die neue Service-Assurance-Technologie kombiniert Daten aus Hunderten von Tools in einer einzelnen Oberfläche, um IT-Ressourcen und Abhängigkeiten zu ermitteln und eine schnelle Problemlösung zu ermöglichen.

Verschlankung und Verbesserung von Prozessen – die digitale Transformation ermöglicht es Unternehmen, das Backoffice mit Robotic Process Automation (RPA) besser zu organisieren und zu vereinfachen, die Fertigung mit IoT-Analysen zu unterstützen und die Planungsüberwachung und -organisation zu automatisieren.

Erkennen und Verhindern von Risiken – durch die Weiterentwicklung von IT und Prozessen können Unternehmen Richtlinien und Berechtigungen effizient verwalten, interne Bedrohungen identifizieren, den Mainframe-Zugriff besser sperren, Vorschriften einhalten und die Privatsphäre der Kunden schützen.

Mit diesen Schritten starten Sie die digitale Transformation

In vielen Unternehmen haben sich das Business und die IT-Abteilung über die Zeit immer weiter voneinander entfernt. Das kann zu Entscheidungen führen, durch die die Ziele eines bestimmten Projekts unbewusst stark eingegrenzt oder mit den Gesamtplänen des Unternehmens nicht abgestimmt werden. Zum Beispiel könnte sich ein Geschäftsbereich dazu entscheiden, in der Produktion den Datendurchsatz zu optimieren, was im Widerspruch zu Rechts- und Compliance-Prozessen stehen kann.

Einem Bericht der Harvard Business Review zufolge ist einer der Hauptgründe dafür, weshalb so viele anspruchsvolle Transformationsprojekte scheitern, dass sie „nicht fest mit der Geschäftsstrategie und den Schlüsselprozessen abgestimmt sind“. Ein guter Ansatz, um das Risiko für kostspielige Nacharbeiten zu reduzieren, besteht darin, durch eine regelmäßige Abstimmung zwischen IT- und Geschäftsbereich frühzeitig ein ganzheitliches und integriertes Bild zu entwickeln. So können spezifische Projekte in den Kontext der Gesamtziele der Organisation gestellt werden.

Was sind die häufigsten Gefahren der digitalen Transformation?

Die größten Schwierigkeiten bei der digitalen Transformation treten in der Regel in der Umsetzungsphase auf. Auf den ersten Blick scheint es sich zu lohnen, die digitale Transformation von Grund auf neu zu beginnen, d.h. die bisherige Technologie durch zeitgemäße Software zu ersetzen. Mit diesem Ansatz werden Sie wahrscheinlich genau die Spezifikationen erhalten, die Sie suchen.

Insbesondere bei Systemen, die das Kerngeschäft betreffen und bereits jahrelang im Einsatz sind, besteht jedoch oft der umsichtige Ansatz darin, auf dem bereits Vorhandenen aufzubauen. In der Regel haben viele Unternehmen hier Prozesse und geistiges Eigentum über Jahre aufgebaut, die in Kombination miteinander unternehmenskritische Anforderungen betreffen. Die Verfolgung einer „Rip-and-Replace“-Strategie, also einfach alles durch neue Technologien zu ersetzen, führt oft zu Risiken, die man aus strategischer Sicht nicht in Kauf nehmen sollte. Zumal sich ein solcher Ansatz meist auch negativ auf Kosten und Markteinführungszeit auswirkt.

Der umsichtigere und bessere Weg ist demnach die Modernisierung der bestehenden Technologie und die Investitionen in Software, die eine Verbindung zwischen Alt und Neu herstellt. Diese Modernisierungsstrategie, die oft als „intelligente digitale Transformation“ bezeichnet wird, ermöglicht es Unternehmen, Einsparungen und Optimierungen zu erreichen, ohne dabei ein zu großes unternehmerisches Risiko einzugehen. So kann sich ein Unternehmen auch vor einer potenziellen Unterbrechung bewährter Prozesse und einer Verschlechterung der Rendite bei bestehenden Investitionen schützen.

Wie wichtig sind Künstliche Intelligenz & Machine Learning für die digitale Transformation?

In der Vergangenheit wurden fortschrittliche Analysen als eigenständige Angebote, in Form eines Produkts oder einer Plattform, verkauft, wodurch der Nutzen, den sie bieten konnten, eingeschränkt war. Mit zusätzlichen Anforderungen, die die IT erfüllen soll, und aufgrund neuer und besserer Wege, ehemals separate Datensilos zu verbinden, steigen auch die Erwartungen. Künstliche Intelligenz bzw. Machine Learning sind daher für DevOps-, Hybrid IT-, Sicherheits-, Risiko- und Governance-Lösungen eine wichtige Ergänzung, um einen Mehrwert für Unternehmen zu schaffen und ein effektiveres Risiko- und Kostenmanagement zu ermöglichen.

Der Schlüssel zum Erfolg bei der digitalen Transformation

Sobald die kritischen Faktoren klar umrissen sind, sollten Sie sicherstellen, dass die Ziele des Unternehmens ebenso klar definiert sind. Einer der häufigsten Gründe für das Scheitern von IT-Projekten sind unklare oder sich ändernde Ziele. Wenn Sie z.B. ein Mainframe-Modernisierungsprojekt verfolgen, kann ein Ziel sein, auf Basis von DevOps höhere Geschwindigkeiten und Durchsätze zu erreichen. Aber es gäbe noch viel mehr, was Sie parallel dazu erreichen können. Dazu gehören der Einstieg in neue Kanäle und Märkte durch die Nutzung von Cloud-Modellen, die Erhöhung des Durchsatzes und die Möglichkeit, Daten, die lange Zeit nicht nutzbar waren, zugänglich zu machen und für komplexere Analysen einzusetzen. Achten Sie daher zum Start eines Transformationsprojekts darauf, dass Sie den Kreis weit genug abstecken für das, was Sie erreichen wollen, und stimmen Sie Ihre Strategie entsprechend darauf ab.

Machen Sie anschließend eine Bestandsaufnahme, um festzustellen, wo Sie aktuell stehen, und legen Sie fest, wo Sie zu einem Stichtag stehen wollen. Danach identifizieren und priorisieren Sie die wichtigsten IT-Defizite. Auf diese Weise erhalten Sie eine aussagekräftige Struktur, auf der Sie aufbauen können und die Ihnen dabei hilft, den genauen Rahmen zu definieren. Genauso wichtig ist es, dass Ihr Plan die aktuellen Gegebenheiten in der IT berücksichtigt. Dies wird oft als sog. Modernisierungs-Reifegradmodell bezeichnet. Es ist von zentraler Bedeutung, ein Gleichgewicht zwischen Anspruch und Risikominimierung zu erreichen.

Wichtig für eine erfolgreiche digitale Transformation ist ein Team, das sich gut an Veränderungen anpassen kann.

Ein wichtiger Punkt ist außerdem, dass ohne ein Team, das kreativ denken und sich an Veränderungen anpassen kann, eine Transformation nicht erfolgreich verlaufen wird. In einer Umfrage stimmten 38% der befragten CIOs der Aussage zu, dass ihre digitale Strategie ohne eine innovative und experimentelle Unternehmenskultur scheitern würde. Stellen Sie also sicher, dass Sie auch diesen Aspekt des Change-Managements berücksichtigen.

Worauf sollten Sie bei einem Partner für digitale Transformation achten?

Jedes Unternehmens hat spezielle Bedürfnisse. Deshalb ist der ideale Technologiepartner von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich. Angesichts der Komplexität, des damit verbundenen Risikos und des langfristigen Zeitrahmens, der typischerweise mit solchen Projekten einher geht, gibt es einige bewährte Punkte, auf die man bei der Partnerauswahl achten sollte:

– Geben Sie den ganzheitlichen, integrierten Lösungsansätzen den Vorrang, damit Sie schneller und mit weniger Risiko eine digitale Transformation umsetzen können.
– Ermitteln Sie die Technologien, die eine Verbindung zwischen Alt und Neu herstellen, um eine intelligente digitale Transformation auf Basis einer Modernisierungsstrategie verfolgen zu können.
– Achten Sie auf Flexibilität bei der Bereitstellung und Anbieterkompatibilität, um Hindernisse für strategische Initiativen zu beseitigen.
– Suchen Sie nach Lösungen, die offen und integrierbar sind, damit Sie ein Ökosystem aufbauen können, das Ihren individuellen Bedürfnissen gerecht wird.
– Setzen Sie auf Anbieter, die kundenorientierte Innovationen liefern, sodass Sie sich an die sich ändernden Anforderungen effektiver anpassen können.

Wie kann der richtige Partner Sie bei Ihrer digitalen Transformation unterstützen?

Der richtige Partner unterstützt Unternehmen bei der digitalen Transformation und hilft Ihnen, Ihre Ziele in den Bereichen Wachstum, Rentabilität und Kundenzufriedenheit zu erreichen, während gleichzeitig auch die Geschäftsausgaben optimiert werden. Unterstützt durch ein tiefgehendes Analyse-Ökosystem sollte ihr Partner eine breite Palette bewährter Produkte und Lösungen mit kundenorientierter Innovation im Portfolio haben, um die Geschwindigkeit, Agilität, Sicherheit und Einblicke zu bieten, die für den Erfolg auf dem sich schnell entwickelnden Markt von heute erforderlich sind.

Den richtigen Partner haben Sie dann gefunden, wenn dessen Lösungen auf die vier Kernpfeiler der digitalen Transformation abgestimmt sind:

Enterprise DevOps – mit hoher Geschwindigkeit und geringem Risiko liefern

DevOps ist für die digitale Transformation von Unternehmen von wesentlicher Bedeutung und stellt eine grundlegende Veränderung in der Art und Weise dar, wie ein Unternehmen seinen Kunden Mehrwert liefert. Mit entsprechenden Maßnahmen können Unternehmen DevOps in allen Umgebungen, vom Mainframe bis zur Cloud, zuverlässig skalieren und innovative Ideen schnell und in dem Tempo umsetzen, in dem es das Unternehmen erfordert. Geschwindigkeit und Qualität gehen damit Hand in Hand.

Hybrides IT-Management – vereinfachen Sie Ihre IT-Transformation

Die vielfältige und sich stetig ändernde hybride IT bringt eine neue Ebene der Komplexität mit sich, die mit herkömmlichen Managementmethoden nicht zu bewältigen ist. Die richtigen Lösungen unterstützen Unternehmen dabei, diese Komplexität zu vereinfachen und die IT in eine agile, serviceorientierte Organisation umzugestalten, wovon der geschäftliche Erfolg in unserer digitalisierten Welt abhängt.

Sicherheit, Risiko und Governance – sichern, was am wichtigsten ist

Cyber-Bedrohungen nehmen zu. Ältere wie auch neue Anwendungen und Prozesse beinhalten unvorhersehbare Risiken. Die Anforderungen an Datenschutz und Compliance steigen. Einzellösungen bieten nicht den Umfang, die Vision oder die übergreifenden Analysen, die für diese unternehmensweiten Herausforderungen erforderlich sind. Mit den richtigen Lösungen können Sie einen ganzheitlichen, analysegesteuerten Ansatz verfolgen, um das zu sichern, was am wichtigsten ist – Identitäten, Applikationen und Daten.

Predictive Analytics – rechtzeitig analysieren und handeln

Datenschätze sind nur dann wertvoll, wenn Unternehmen sie auch heben können. Mit Predictive Analytics-Lösungen können Sie Machine Learning nutzen, um riesige Datenmengen in akurate, verwertbare, automatisierte Erkenntnisse zu verwandeln – und zwar in der vom Unternehmen geforderten Geschwindigkeit. Damit sind Sie bereit, Vorhersagen treffen und mit diesen Geschäftsergebnisse beeinflussen zu können.

Unsere Philosophie bei Micro Focus in Sachen digitaler Transformation beginnt mit der Erkenntnis, dass IT-Praktiken weiterentwickelt werden müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Allerdings immer mit dem Bewusstsein, dass bestehende Systeme, die sich im Laufe der Zeit entwickelt haben, die Erfolgsgrundlage des Unternehmens sind. Eine Modernisierungsstrategie sollte also für die meisten Unternehmen das Ziel sein, anstatt alte Systeme einfach durch neue Technologien zu ersetzen.

IT-Praktiken müssen weiterentwickelt werden, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Man sollte sich allerdings bewusst sein, dass bestehende Systeme, die sich über längere Zeit entwickelt haben, die Erfolgsgrundlage eines Unternehmens sind.

Micro Focus unterstützt diese „intelligente“ digitale Transformation, indem wir Software entwickeln und liefern, die optimal darauf abzielt, die Verbindung zwischen Alt und Neu herzustellen. Mit einem ganzheitlichen Portfolio, das integriert und offen ist, helfen wir unseren Kunden, ihr Geschäft zeitgleich zu führen und umzugestalten. Überzeugen Sie sich selbst.

Share this post:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert